Presseartikel 2019

Schüler übernehmen im Spielverleih Verantwortung

In der Max-von-Gagern-Schule hat sich im Herbst und zum Jahresende viel getan. Schulleiterin Christine Hartmüller-Scheibe gibt pfiffigen Ideen und sinnvollen Projekten eine Chance. Förderverein und Lions Club finanzieren vieles davon.

 

VON ESTHER FUCHS

Hornau. Auf dem Schulhof wimmelt es nur so von Kindern. 181 besuchen derzeit die Max-von-Gagern-Schule. Sie toben sich im großzügigen Pausenhof aus. Weniger großzügig wurden in den letzten Jahren die Pausen-spielgeräte untergebracht. Das hat sich nun geändert. Jonathan und David finden das neue Lager für Kettcars, Bälle und Schläger "einfach klasse".

 

Möglichst alle möchten auf das Foto. Die Kinder der Max-von-Gagern-Schule sind stolz auf das neue Gerätehaus. Sie verleihen die Spiele in Eigenregie.Foto: EFX

In der linken Hand halten sie ihr Pausenbrot, mit der rechten spielen sie Badminton. "Jetzt sind die Spielgeräte nicht mehr so schnell kaputt und viel besser geordnet", sagt Jonathan. Er spricht über das neue Spielgerätehaus, in dem seit kurzem alle Outdoor-Spielsachen außerhalb der Hofpausen gelagert werden. Jonathan und David sind in der vierten Klasse. "Unsere Klasse, die 4 a, hat in diesem Halbjahr Spieledienst. Meine Gruppe montags, Jonathans Gruppe dienstags", weiß David. Jetzt haben Ana, Marlene, Mila und Mathilda Dienst. Im hinteren Pausenhofbereich stehen die Mädchen im Spielgerätehaus und verleihen eifrig Pausenspielzeug.

 

Christine Hartmüller-Scheibe leitet die Grundschule seit April 2017. "Die Spielgeräte wurden sehr stiefmütterlich behandelt", so ist ihre Erfahrung. "Es gab keinen Lagerraum, so dass alles nach den Pausen in die Bücherei geräumt wurde."

 

Der Kelkheimer Lions-Club unterstützt Projekte für Kinder und Jugendliche. Zur Max-von-Gagern-Schule hat er engen Kontakt. "Wir haben bereits in der Vergangenheit Spielgeräte und anderes finanziell unterstützt, wussten also um die Lage", erklärt Wiebke Knabe vom Lions-Club Kelkheim. So einigten sich Schulleitung, Förderverein und Lions-Club auf die Anschaffung eines Spielgerätehauses. Aber die Kinder sollen auch den verantwortungsbewussten Umgang mit den Spielsachen lernen.

 

Während der großen Pause wird klar, was damit gemeint ist. Ana, Marlene, Mila und Mathilda aus der 4 a suchen ihren Mitschülern die gewünschten Spielsachen aus den Regalen und leihen sie aus. "Jeder hat einen Ausleihpass", erklärt Mathilda. "Wenn man ein Spielgerät haben möchte, gibt man seinen Pass als Pfand ab", weiß Marlene. Kurz vor Pausenende läutet der Spieledienst eine Glocke. Sie dient als Signal, "dass man alle Sachen zurückbringen muss. Wenn man das nicht macht, wird der Pass im Sekretariat abgegeben, und man hat eine Woche Ausleihverbot", so die Mädchen. Das sei bisher jedoch kaum vorgekommen. "Wir helfen gerne mit", sagt Ana.

 

 Förderung für AGs am Nachmittag

 

Hans-Dieter Klein, Vizepräsident der Kelkheimer Lions, lobt die gute Zusammenarbeit mit der Schule. Schulbücherei und Nachmittagsbetreuung wurden in der Vergangenheit ebenso finanziell bezuschusst. "Wir hatten kürzlich eine weitere Idee: Arbeitsgemeinschaften am Nachmittag sollen den Schülern traditionelle Dinge und Fortschritt lehren", erklärt Sabine Essig, Vorsitzende des Fördervereins. "Die Kurse bieten Klassiker wie Nähen und Flötenspiel, aber auch digitales Arbeiten an." Die Bücherei ist für Besuche ganzer Klassen zu klein. "Themenbezogene und neu eingerichtete Bücherboxen können von den Lehrerinnen ausgeliehen und mit in die Klasse genommen werden", erklärt Essig. "Das hat einen neuen, ganz anderen Spirit in die Schule gebracht!", freut sich Schulleiterin Christine Hartmüller-Scheibe über das Engagement der Unterstützer.

Quellenangabe: Höchster Kreisblatt vom 20.12.2019, Seite 11

Im Lions-Jahr 2019/20 ist Markus Püttmann der Lions-Präsident

Wie im Lions Club Kelkheim üblich, gab es – wie in jedem Jahr – einen neuen Präsidenten: Markus Püttmann (50). Er ist für das „Lions-Jahr“ 2019/2020 bis zum 30. Juni im Amt.

Nach einer Banklehre bei der Deutschen Bank in Emmerich am Niederrhein und nach Abschluss des Studiums Wirtschaftsinformatik in Münster kehrte er wieder zu diesem Kreditinstitut zurück. Das brachte ihn in die Rhein-Main Region. Nach einigen Jahren stellte er fest, dass das Bankgeschäft nicht sein Ding war und er beschloss vor elf Jahren, sich selbstständig zu machen. Er wollte intensiv mit Menschen zusammenarbeiten.

So hat er heute Kontakt mit Menschen und Unternehmen, die Klarheit gewinnen möchten und neuen Schwung in ein absichtsvolles, motiviertes Handeln, bringen wollen. Als Experte oder Coach für menschlich wirkungsvolle Zusammenarbeit unterstützt er dabei diese wichtigen Grundlagen herauszuarbeiten und vor allem auch sichtbar zu machen mit Hilfe der Fotografie. Bei allem, was Markus Püttmann tut, geht es ihm immer darum, die Menschen echt zu zeigen, wie er betont. „Das Echte wirkt immer leicht und immer lebendig. Als Porträtist unterstützt er Menschen dabei, das Echte in sich zu entdecken und es auch zu zeigen“. Er sagte: Eine Position einnehmen, die eigene. Unternehmen ebenso wie Menschen wollen lebendig sein. Das ist eine wichtige Voraussetzung, um zum Beispiel in einem Unternehmen zur Lösung eines anstehenden Problems ein Team zu bilden. Seine Devise: „Alle Mitglieder sollen sich in allen Facetten kennenlernen und Vertrauen vertiefen. Erst auf dieser Basis können offene Debatten geführt, kritische Problemfelder angesprochen und Entscheidungen entwickelt werden, die alle mittragen und mitverantworten.“ Das ist ein Beispiel der Coaching-Aktivitäten von Markus Püttmann.

Weiterhin gehören dazu Coaching von Führungs- und Nachwuchskräften, Konfliktmoderation, Strategieentwicklung und ähnliche Dinge.

Seit 2002 lebt er mit seiner Ehefrau und seiner Tochter in Kelkheim. Da wollte er „ankommen“. Die Mitgliedschaft im Lions Club Kelkheim half dabei, dieses Ziel zu erreichen. Auch die Eröffnung seines Büros vor drei Jahren in Kelkheim, das er „impulsraum“ nannte, verstärkte die Verwurzelung mit der Stadt und mit den Einwohnern.

Das Motto seiner Präsidentschaft im Lions Club Kelkheim ist „Gesund leben und helfen“. Dazu hören die Clubmitglieder Vorträge zu Themen wie Klinische Notfallmedizin, Nahrungs- und Ergänzungsmittel, Diabetes-Prävention.

Ein Literaturabend in der Buchhandlung Herr ist eingeplant, die Dramaturgie des Staatstheaters Wiesbaden wird über ihre Aufgaben informieren. Ein Club-Mitglied hat vor, über das breite Thema Wein zu berichten. Erneut wird der Lions Club an dem Weihnachtsmarkt in Münster teilnehmen und ein Jazz-Konzert im Sommer 2020 im Rettershof ausrichten.

Der Club ist seit Jahren gut organisiert, weiß Markus Püttmann, für die unterschiedlichen Aufgaben gibt es zuständige Personen oder Teams. Große Veränderungen seien daher nicht erforderlich, aber einige kleinere sind vorgesehen.

Wer mehr über den Auftrag der weltweiten Lions-Organisation unter dem Motto „We serve“ wissen oder gar mitgestalten möchte, kann die Mitglieder ansprechen, auch um zu erfahren, wie eine Mitgliedschaft aussehen kann, betonen Markus Püttmann und Dr. Peter Ottiger, seit Jahren Pressesprecher der Kelkheimer Lions.

Quellenangabe: Kelkheimer Zeitung 21.11.2019 Seite 2

Präsident und Porträtist

 

Lions-Club Der aktuelle Chef setzt auf Bewährtes und Gesundes

Kelkheim. Beim Lions Club ist sein Titel ebenso klangvoll wie klar: Markus Püttmann ist dort seit Sommer der Präsident. Nicht ganz so deutlich wird beim Besuch in seinem Studio in der Stadtmitte-Süd, was der 50 Jahre alte Kelkheimer denn beruflich macht. Für das, was er tue, "gibt es keine Jobbeschreibuung", sagt er. Offiziell nennt er sich Porträtist, doch er sei mehr als das. Natürlich hängen in seinen Räumen jede Menge fotografierte Charakterköpfe. Doch auf dem Weg dorthin sieht sich der Unternehmer als Coach, als Moderator solcher Prozesse bei Privatleuten und Firmen. Er wolle mit Bildern helfen, sie von ihrem "Gesellschafts-Ich" zu ihrem "Wesens-Ich" zu bringen - ihre echte, menschliche Seite zeigen.

Westfale angekommen

 

Helfen - das möchte Püttmann, der Bankkaufmann gelernt und dann Wirtschafts-Informatik studiert hat, auch privat. Selbst wenn er das nicht trennt ("Leben und Arbeit ist für mich eins"), so hat er sich mehr als zehn Jahre einer guten Sache im Ehrenamt verschrieben: Der aus Emmerich/Westfalen stammende Allrounder engagiert sich bei den Kelkheimer Lions. Er habe in seiner neuen Heimat ankommen wollen. Vor drei Jahren fasste Püttmann in der Möbelstadt endgültig Fuß: Er belebte ein Ladenlokal in der Stadtmitte-Süd mit dem Impulsraum, in dem früher Fitness-Studios waren. Bei den Lions bezeichnet ihn Presse-Referent Peter Ottiger noch als Nachwuchsmann. Denn der Club habe einen höheren Altersschnitt, weshalb sich Püttmann, Ottiger und Co. die Verjüngung unter den rund 35 Mitgliedern auf die Fahne geschrieben haben. Nach einem Aufruf im Club fanden sich aber Interessenten für die Aufgabe des Präsidenten. Püttmann geht voran. Sein Amtsjahr hat er unter den Leitspruch "Gesund leben und helfen" gestellt. Und deshalb befassen sich die überwiegend internen Vorträge mit Zukunftsthemen wie "Nahrungs-Ergänzung", "Diabetes Prävention" oder Elektromobilität. Froh ist Püttmann, für 2020 Vertreter des Staatstheaters Wiesbaden gewonnen zu haben. Denn als "Dramaturgie" bezeichne auch er seinen Prozess vom ersten Gespräch bis zur Portrait-Mappe.

 

In Erscheinung treten die Lions nicht nur intern. Schon seit einigen Jahren stemmen sie mit dem Kelkheimer Rotary-Club den Adventskalender, dessen Verkauf derzeit wieder läuft. Damit wird unter anderem das Schulprojekt "Klasse 2000" unterstützt. Festgestellt haben Püttmann und Ottiger, dass es inzwischen sehr viele "Nice to have"-Projekte gibt - sie deshalb genau schauen wollen, was der Club für wichtig und unterstützenswert hält.

 

Weiter Jazzkonzert

 

Die eine große Sache, die alle motiviert, wird laut Ottiger immer wieder gesucht. Klar ist wiederum: Öffentliche Veranstaltungen wie das Jazz-Konzert am Rettershof soll es weiterhin geben. Doch Püttmann möchte schon kleine Veränderungen, Impulse in einem bewährten Konzept setzen. Etwa neue Veranstaltungsorte oder Partner. Einig ist er sich mit Ottiger: Bei den Kelkheimer Lions gebe es keine "Machtkämpfe" wie in manch anderer Vereinigung. Und schon deshalb besteht der Club seit 30 Jahren gesund und munter. Sollte es mal Wehwehchen geben: Mit seinem Motto will Präsident Püttmann, der eine Tochter (17) hat und gerne Triathlon macht, nun "ein Bewusstsein für Gesundheit schaffen".wein


Quellenangabe: Höchster Kreisblatt vom 18.11.2019

Der achte Kelkheimer Adventskalender

Mit dem Einsatz von nur fünf Euro locken wertvolle Gewinne

Der Kelkheimer Adventskalender entwickelt sich weiter zu einer Erfolgsgeschichte, berichtet Dr. Peter Ottiger (Lions Kelkheim). Seit November 2012 bieten der Lions Club und der Rotary Club Kelkheim gemeinsam „ihren“ Adventskalender an, der inzwischen einfach in die Kelkheimer Vorweihnachtszeit gehört. Von Anfang an, so heißt es weiter im Text, hat die Geschäftswelt in Kelkheim und Umgebung mit entsprechenden Preisen dieses Projekt mitgetragen. So hat sich der Adventskalender inzwischen bei den Spendern und den Kelkheimer Bürgern etabliert. Die Spendenbereitschaft ist ungebrochen, ja sie steige noch weiter. Der Landrat des Main-Taunus Kreises, Michael Cyriax, übernimmt nach wie vor die Schirmherrschaft über dieses Projekt. Nach einem erneut etwas verhaltenen Anlauf gelang es beiden Clubs, im Lauf des Sommers 2019 praktisch dieselbe Anzahl von Preisen wie im Vorjahr einzuwerben, nämlich fast 350. Der Wert stieg um knapp 1 000 Euro auf rund 22 000 Euro. Es werden wieder ausgesprochen interessante Preise verlost, nämlich mehrere I-Pads, Gutscheine für Reisen, für viele Restaurants und Einzelhandelsgeschäfte oder ein Wochenende mit einem Porsche. Außerdem können digitale Jahres-Abonnements der Zeitung „Neue Presse“ und als besonderes „Schmankerl“ ein Abendessen für zwei Personen mit Bürgermeister Kündiger gewonnen werden. Von Anfang an wurde das Bild für den Adventskalender innerhalb eines Wettbewerbs unter Schülern ausgewählt. Dieses Jahr war die Grundschule Sindlinger Wiesen mit der Gestaltung dieses Bildes betraut worden. Die Schüler nahmen sich mit Begeisterung dieser Aufgabe an. Es war – wie immer – sehr schwer, das schönste Bild auszusuchen. Das Bild von Roo-on Jang aus der 4. Klasse wurde schließlich ausgewählt. Mit der Einbeziehung der Kelkheimer Schulen wird auch die Zielsetzung dieses Projekts symbolisiert: Beide Clubs wollen mit dem Erlös aus dem Verkauf der Kalender Kinder und Jugendliche in Kelkheimer Schulen mit verschiedenen Projekten unterstützen. Wie bisher weist jeder Kalender eine Losnummer aus. Auch in diesem Jahr werden diese Losnummern unter notarieller Aufsicht gezogen und die zu gewinnenden Preise ab dem 1. Dezember täglich sowie fortlaufend im Internet unter www.adventskalender-kelkheim.de, auf der Facebookseite „Kelkheimer Adventskalender“, im „Höchster Kreisblatt“, in der Kelkheimer Zeitung www.taunus-nachrichten.de/kelkheim/e-paper  , sowie im Amtsblatt veröffentlicht. Stimmt die Nummer des Adventskalenders mit der Gewinn-Nummer überein,  kann der oder die Glückliche den Preis bis zum 31. Januar 2020 bei Optik + Akustik Ufer, Frankenallee 22 in Kelkheim abholen. Nicht abgeholte Preise werden verfallen. Man kann die Adventskalender an vielen Stellen zum Preis von fünf Euro kaufen. Und zwar in Kelkheim in den Buchhandlungen Pabst, Gundula Herr, Violas Bücherwurm, bei Optik + Akustik Ufer, in der Apotheke am Markt sowie in der Stadtbibliothek, in Münster in der Sonnen-Apotheke, in Fischbach in Michas Lädchen und in Liederbach bei Schreibwaren Sulikowski sowie in der Buchhandlung Kolibri. Außerdem sind beide Clubs vom 2. bis 27. November an den Markttagen in Kelkheim, mittwochs von 10-13 Uhr und samstags von 9-13 Uhr, mit einem Verkaufsstand vertreten, der auf dem Marktplatz vor dem Bistro Beef & Beer stehen wird.

 

Dr. Peter Ottiger, Peter Sothmann

 

Quellenangabe: Kelkheimer Zeitung Nr.44 vom 31.10.2019, Seite 5

Adventskalender: Preise für rund 22.000 Euro

Bild von Roo-on Jang. F.: privat

Kelkheim. "Der Adventskalender entwickelt sich weiter zu einer Erfolgsstory", schwärmen Lions-Club und Rotary-Club Kelkheim. Seit 2012 bieten die Initiativen gemeinsam die Aktion an. Inzwischen habe sich der Adventskalender bei Spendern und Kelkheimern etabliert. "Die Spendenbereitschaft ist ungebrochen, ja sie steigt noch", freuen sich Lions und Rotarier.

 

Nach einem erneut etwas verhaltenen Anlauf gelang es beiden Clubs, im Lauf des Sommers praktisch dieselbe Anzahl von Preisen wie im Vorjahr einzuwerben, fast 350 - wobei deren Wert um knapp 1000 auf rund 22 000 Euro stieg. Darunter sind I-Pads, Gutscheine für Reisen, für Restaurants und Geschäfte oder für ein Wochenende mit einem Porsche. Zudem können digitale Jahres-Abonnements der Zeitung "Frankfurter Neue Presse" und als Schmankerl ein Abendessen mit Bürgermeister Albrecht Kündiger gewonnen werden.

 

Von Anfang an wurde das Bild für den Adventskalender bei einem Wettbewerbs unter Schülern ausgewählt. Dieses Jahr war die Grundschule "Sindlinger Wiesen" mit im Boot. Das Bild von Roo-on Jang aus der 4. Klasse wurde ausgewählt. Beide Clubs wollen mit dem Erlös Kinder und Jugendliche in Kelkheimer Schulen unterstützen. Wie bisher weist jeder Kalender eine Losnummer aus. Auch in diesem Jahr werden sie unter notarieller Aufsicht gezogen, und die Gewinner ab 1. Dezember dann auch unter www.adventskalender-kelkheim.de und im Kreisblatt veröffentlicht. Abzuholen sind die Preise bis zum 31. Januar 2020 bei Optik + Akustik Ufer, Frankenallee 22. Dort wird der Kalender für 5 Euro verkauft. Zudem in den Buchhandlungen Pabst, Herr, Violas Bücherwurm, bei der Apotheke am Markt, in der Stadtbibliothek, der Sonnen-Apotheke, bei Michas Lädchen. Außerdem betreiben beide Clubs vom 2. bis 27. November an den Markttagen in Kelkheim, mittwochs von 10 bis 13 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr, einen Verkaufsstand. wein

 
Quellenangabe: Höchster Kreisblatt vom 26.10.2019, Seite 12

Kelkheimer "Löwen" helfen weltweit

Soziales Engagement    Vor 30 Jahren wurde der Lions Club gegründet - Kulturveranstaltungen zugunsten von Bildungsprojekten

We serve" ist das Leitmotiv der Lions Clubs in der ganzen Welt. Dies haben die Kelkheimer verinnerlicht, die vor 30 Jahren die örtliche Sektion der Organisation gegründet haben.

VON FRANK WEINER

 Auch wenn die "Lions" ein Herrenclub sind: Ohne die Frauen geht nichts - schon gar keine Feier. Nun feierten die Mitglieder mit ihren Partnerinnen den 30.Geburtstag des Kelkheimer Lions Clubs. Foto: privat

Kelkheim. "Ich möchte in keinen anderen Club." Das hat das Kreisblatt vor fünf Jahren getitelt, als der Lions Club seinen 25. Geburtstag feierte. Der Satz stammt von Fritz Müller, bekannter Unternehmer und früherer Präsident der Gruppe. Er verkörpert die Initiative wie kaum ein anderer, zählte neben Dieter Fischer, Rüdiger Erckel, Helmut Klüber, Robert Sudler, Peter Weinert, Peter Klein, Peter Lindenau und Peter Ottiger zu den Gründungsmitgliedern, die jetzt zusammen den 30. Geburtstag feierten.

 

Und weil es dem Club sehr gut geht, haben die derzeit 37 Mitglieder das zu einem Fest mit ihren Frauen genutzt. "Es ist zwar ein Herrenclub, aber deren Partnerinnen sind voll integriert. Ohne sie könnte der Club seine vielfältigen Aufgaben gar nicht erfüllen", betont Ottiger, der sich seit vielen Jahren um die Pressearbeit kümmert. Und der im Jubiläumsjahr einen neuen Präsidenten verkündet: Markus Püttmann, Unter-nehmensberater aus Kelkheim, hat diese Aufgabe von Wolfgang Pachali für das kommende Jahr übernommen.

 

Natürlich nutzten die Lions das Fest für eine Rückschau. Hier spielt der Kelkheimer Eberhard Wirfs, später sogar Weltpräsident der Lions, eine Rolle. Er trat zunächst in die Hofheimer Gruppe ein, doch störte ihn der "weiße Fleck" Kelkheim. Als er Präsident der Kreisstadt-Lions wurde, trommelte er auch für die Möbelstadt Interessenten zusammen. Die 21 Gründer gaben am 19. Juni 1989 im Gasthaus "Zum Löwen" den Startschuss - passenderweise Müllers Geburtstag.

 

Seitdem hat sich der Club prima entwickelt, wie sich Ottiger freut. Insgesamt sei aber das Anspruchsniveau schon gestiegen. Einerseits seien die Abläufe bürokratischer geworden, andererseits werde vom jeweiligen Präsidenten schon ein hochwertiges Programm mit Vorträgen und Ausflügen erwartet.

 

Schon früh aber folgte das Team dem Motto "We serve" der weltweiten Organisation, die etwa 1,5 Millionen Mitglieder umfasst. Eine enge Kooperation mit den Kelkheimer Schulen entstand. Die Folge waren langjährige Programme wie "Klasse 2000", die die Gesundheit von Kindern in der Grundschule fördern sowie Sucht und Gewalt vorbeugen, oder "Lions Quest", das die Entwicklung der Persönlichkeit der 10 bis 14 Jährigen unterstützt. An der Gesamtschule Fischbach ist eine Fahrradwerkstatt samt Rädern mitfinanziert worden. An mehreren Schulen unterstützt der Lions Club die Hausaufgabenhilfe, die Theatergruppe, spendet Sportgeräte oder Lernmittel und fördert den Unterricht von naturwissen-schaftlichen Fächern. "Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen", sagt Ottiger.

 

Er hebt auch die gute Zusammenarbeit mit der Stadt hervor. So wurde im Museum eine Kinderwerkstatt eingerichtet, das Angebot der Stadtbibliothek um Bilderbücher erweitert und an einem Spielplatz ein Kletterturm errichtet. Regional unterstützt der Lions Club die "Lebenshilfe Main-Taunus" etwa mit Spielgeräten, die Kreativität und Motorik behinderter Kinder und Jugendlichen fördern. Clubmitglieder betreuen mit professionellen Helfern bei Ausflügen in den Opel Zoo diese Menschen.

 

Passend zur Organisation sind die Kelkheimer Lions weltweit engagiert. So wurden mit einem lokalen Lions Club Brutkästen in einem Krankenhaus in Russe/Bulgarien finanziert, um die Überlebenschance früh geborener Babys zu erhöhen. In Sri Lanka konnte in einer Schule für taubstumme Kinder eine moderne Küche finanziert werden, um das Kochen auf offenen Feuerstellen zu ersetzen. "Hilfe für kleine Ohren" ist ein wichtiges internationales Projekt. Dabei werden von Lions Clubs in Deutschland gebrauchte Hörgeräte gesammelt. Mitglieder aus Kelkheim reinigen, sortieren diese Geräte nach Herstellern sowie Typen und versenden sie an zertifizierte Institutionen in Übersee, die sie an schwerhörige Patienten mit niedrigem Einkommen verteilen. Seit 2010 sind etwa 30.000 Hörgeräte weltweit versandt worden. Laut Ottiger ist hier nun daran gedacht, auch Analysegeräte zur Verfügung zu stellen, um die Diagnostik zu verbessern.

 

Das alles muss finanziert werden. Dazu veranstaltet der Club Jazz-Konzerte am Rettershof, Film- Dia-Vorträge mit Lions-Freund Peter Weinert, nimmt am Weihnachtsmarkt in Münster teil und organisiert Kulturveranstaltungen in der Stadthalle. Gemeinsam mit dem Rotary Club Kelkheim wird jährlich ein Adventskalender verkauft, die Erlöse werden geteilt (siehe Text rechts). Bei all diesen Aktivitäten sieht Ottiger gute Perspektiven. "Es ist ein Club, der harmonisch ist", sagt er. Das sei nicht überall der Fall. Ein Ziel sei es aber, die Gruppe sukzessive zu verjüngen und die Projekte zu optimieren.


Quellenangabe: Höchster Kreisblatt vom 08.08.2019, Seite 11

 

Gemeinsame Aktion mit den Rotariern

 

Es ist noch ein bisschen in der Ferne: Aber der Lions Club ist schon für die Vorweihnachtszeit gerüstet. Gemeinsam mit dem Rotary Club Kelkheim wollen die "Löwen" wieder einen Adventskalender anbieten, für den örtliche und regionale Unternehmen Preise stiften.

 

Beide Clubs sind vom Erfolg dieser Aktion im vergangenen Jahr beflügelt. Dank der Hilfsbereitschaft von Spendern in Kelkheim und in der Umgebung konnten 330 Preise im Gesamtwert von knapp 19 600 Euro akquiriert werden. Etwa 4700 Kalender wurden verkauft. Die Brutto-Einnahmen von insgesamt 23 500 Euro wurden nach Abzug der Aufwendungen unter den beiden Clubs geteilt.

 

Der Lions Club Kelkheim förderte und fördert aus den Erlösen des Adventskalenders 2018 in diesem Jahr weiterhin Projekte in Kelkheimer Schulen wie das Lions-Programm "Klasse 2000", das seit mehreren Jahre läuft und der Gesundheitsförderung, der Sucht- sowie der Gewaltvorbeugung usw. dient. Partner sind die Grundschulen Liederbach, Max-von-Gagern und Sindlinger Wiesen. Weitere Vorhaben sind die Unterstützung der Theater AG in der Pestalozzi-Schule. Mit dem Projekt Robotix AG werden die Schüler und -innen der Gesamtschule Fischbach auf die gymnasiale Oberstufe vorbereitet. Sie sollen dabei Programme entwickeln und schreiben, die mit kleinen Robotern umgesetzt werden.

 

Auch das Projekt Bikeschool dieser Schule wurde unterstützt. Diese Vorhaben werden zusammen mit dem Förderverein der jeweiligen Schule umgesetzt. Zudem werden bedürftige Kinder unterstützt, um ihnen eine Teilnahme an den Ferienspielen der Stadt zu ermöglichen.

 

Der Rotary Club Kelkheim hat für die Verwendung der Erlöse aus dem Adventskalender-Verkauf das langfristig angelegte Projekt "Make dreams real" gestartet. Der Fokus des Projektes ist die finanzielle und tatkräftige Unterstützung von Schulen und Jugendeinrichtungen in Kelkheim.

 

2016 hat der Club mehrjährige Patenschaften mit der Rossert- und der Anne-Frank-Schule begonnen und fördert Projekte dieser Schulen. Hierzu gehört auch das kürzlich vorgestellte Projekt "Lernen mit Herz und Verstand" an der Anne-Frank-Schule. hk


Quellenangabe: Höchster Kreisblatt vom 08.08.2019, Seite 11

Dreißig Jahre Lions-Club Kelkheim

Mit einer Feier im Juni markierten die Kelkheimer Lions das 30-jährige Bestehen des Lions-Club Kelkheim. Gegründet wurde der Club am 19. Juni 1989 von gleichgesinnten Neubürgern und alteingesessene Kelkheimern. Helfen, wo Hilfe nötig ist. Unter diesem Motto der weltweiten Lions-Organisation hat der neue Club von Anfang an dies als Schwerpunkt seiner künftigen Aktivitäten, hauptsächlich Kinder und Jugendliche im Raum Kelkheim, gewählt. Der Club besteht augenblicklich aus 34 Mitgliedern. Es ist zwar ein Herren-Club, aber deren Partnerinnen sind voll integriert. Ohne sie könnte der Club seine vielfältigen Aufgaben gar nicht erfüllen. Darauf wird in einer Presseerklärung von Dr. Peter Ottiger ausdrücklich hingewiesen. Die Ziele des Clubs führten zu einer engen Zusammenarbeit mit den Schulen der Stadt. Gemeinsam, das heißt oft mit den jeweiligen Fördervereinen, sind im Lauf der Jahre eine Reihe von Projekten umgesetzt worden. Dazu gehören langjährige Pro-gramme wie „Klasse 2000“ oder „Lions Quest“. An der Gesamtschule Fischbach ist eine Fahrrad-Werkstatt sowie die Anschaffung von Fahrrädern mitfinanziert worden. An Kelk-heimer Schulen unterstützt der Lions-Club die Hausaufgabenhilfe, die Theatergruppe, spendet Sportgeräte oder Lernmittel oder fördert den Unterricht von naturwissenschaftlichen Fächern. Gemeinsam mit der Stadt Kelkheim wurde im Museum Kelkheim eine Kinderwerkstatt eingerichtet, das Angebot der Stadtbibliothek um Bilderbücher für die Kleinsten erweitert, an einem Spielplatz ein Kletterturm errichtet und vieles mehr. Regional unterstützt der Lions-Club die „Lebenshilfe Main-Taunus” zum Beispiel mit ausgesuchten Spielgeräten, die die Kreativität und die Motorik behinderter Kinder und Jugendliche fördern. Clubmitglieder betreuen gemein-sam mit professionellen Helfern bei einem Ausflug in den Opelzoo diese Kinder, die ganz begeistert sind von dem Kontakt mit den Tieren, den Autoscootern, dem Spielplatz usw.

Neben dem Schwer-punkt Kinder und Jugendliche in Kelk-heim entfaltet der Club auch Aktivitäten im Ausland. So wurden gemeinsam mit einem lokalen Lions-Club Brutkästen in einem Krankenhaus in Russe/ Bulgarien finanziert, um damit die Überlebens-chance früh geborener Babies zu erhöhen. In Sri Lanka ermöglichte der Club, gemeinsam mit einem lokalen Lions-Club einer Schule für taubstumme Kinder, eine moderne Küche zu erwerben, um dadurch das Kochen auf offenen Feuerstellen zu ersetzen. „Hilfe für kleine Ohren“ ist ein wichtiges internationales Projekt. Dabei werden von Lions-Clubs in Deutschland gebrauchte Hörgeräte gesammelt oder von Fachgeschäften gespendet. Mitglieder eines Teams des Lions-Clubs Kelkheim reinigen und sortieren diese Geräte nach Herstellern sowie Typen und versenden sie an zertifizierte Institutionen in Übersee, die sie an schwerhörige Patienten mit niedrigem Einkommen verteilen. Seit 2010 sind ca. 30 000 Hörgeräte weltweit versandt worden. Das alles muss finanziert werden. Dazu veranstaltet der Club die inzwischen traditionellen Jazz-Konzerte auf dem Rettershof, Film- und Dia-Vorträge mit Lions-Freund Peter Weinert, nimmt am Weihnachtsmarkt in Münster teil und organisiert Kulturveranstaltungen in der Stadthalle. Gemeinsam mit dem Rotary Club Kelkheim wird jährlich ein Adventskalender verkauft und die Erlöse geteilt. Bei allen diesen Einnahme-Aktivitäten ist der Club auf die Unterstützung durch die Kelkheimer Bürger angewiesen, die an den Veranstaltungen teilnehmen, Adventskalender kaufen oder auch spenden. Das Foto oben zeigt die Gründungsmitglieder (von links nach rechts) Dieter Fischer, Dr. Rüdiger Erckel, Helmut Klüber, Robert Sudler, Fritz Müller, Peter Weinert, Peter Klein, Peter Lindenau und Dr. Peter Ottiger) sowie unten das Foto der Club-Mitglieder mit ihren Partnerinen.

 

Kelkheimer Zeitung 18.07.2019

 

Bereits „in Arbeit“ – der Adventskalender 2019

Der Lions Club und der Rotary Club Kelkheim werden auch in diesem Jahr, inzwischen zum siebten Mal, gemeinsam im Raum Kelkheim einen Adventskalender anbieten, für den örtliche oder regionale Unternehmen Preise stiften. Die Vorbereitungen für diese Aktion sind bereits im Gange. Dank der Hilfsbereitschaft von Spendern in Kelkheim und in der Umgebung wurden im vergangenen Jahr 330 Preise im Gesamtwert von knapp 19.600 Euro akquiriert. Die Brutto-Einnahmen von insgesamt 23.500 Euro wurden nach Abzug der Aufwendungen unter den beiden Clubs geteilt. Sowohl der Rotary als auch der Lions Club werden den Überschuss für Vorhaben verwenden, die der Förderung von Kindern und Jugendlichen im Raum Kelkheim dienen. Wie in den Vorjahren werden die Clubmitglieder die bisherigen Spender und auch potentielle neue Spender im Laufe des Sommers ansprechen.

 

Kelkheimer Zeitung  26.06.2019

Michael Quast und Sabine Fischmann in der Stadthalle

Nachdem der Lions Club Kelkheim in den vergangenen Jahren mit den verschiedensten Veranstaltungen, wie Jazzkonzerte im Rettershof oder Peter Weinerts Berichte aus aller Welt, die Besucher anlockte, will der Club in diesem Jahr den Kelkheimern etwas anderes bieten. Passend zur Fastnachtszeit am 15. Februar um 19.30 Uhr in der Stadthalle.

Passend zur Fastnachtszeit werden am 15. Februar um 19.30 in der Stadthalle Michael Quast und Sabine Fischmann, begleitet von Markus Neumeyer als Pianist, die Operette „Im Weißen Rössl à trois“ von Ralph Bernatzky und anderen Komponisten aufführen. Dabei spielen die beiden Künstler sämtliche Rollen.

Es erklingen bekannte Schlager, wie zum Beispiel „Was kann der Sigismund dafür, dass er so schön ist“ oder „Im Salzkammergut, da kann man lustig sein“ oder „Es muss was Wunderbares sein“.

Die Handlung spielt eigentlich eine untergeordnete Rolle. Die Aufführung passt aber mit dem Klamauk, den die beiden Künstler gekonnt bieten, voll in die närrische Zeit.

Michael Quast ist Mitgründer und Leiter des „Barock am Main“-Festivals und leitet die „Fliegende Volksbühne Frankfurt Rhein-Main“.

Sabine Fischmann studierte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main zunächst Klavier und Kammermusik, später folgte ein extra für sie geschaffenes Aufbaustudium, bestehend aus Gesang. Chansonprogramme führten sie unter anderem nach New York.

Vom Lions Club eingeladen, gastierte sie auch schon zweimal in Kelkheim. Markus Neumeyer studierte zwischen 1993 und 2001 in Detmold und Frankfurt am Main die Fächer Klavier und Chorleitung. Von 2001 bis 2003 war er musikalischer Leiter an der Kammer-oper Frankfurt sowie Musical Director am English Theatre Frankfurt.

Der Autor dieser Zeilen, Dr. Peter Ottiger, hat letztes Jahr die Begeisterung des Publikums bei der Aufführung „Im Weißen Rössl à trois“ in der Oper Frankfurt erlebt. Auch in Kelkheim werden die Zuschauer großen Spaß haben, ist er sich sicher.

Karten zu 25. Euro gibt es in der Buchhandlung Herr, bei Rita Born, in der Buchhandlung Pabst, in der Sonnenapotheke in Münster, in Mischa‘s Lädchen in Fischbch, bei Schreibwaren Sulikowski in Liederbach und natürlich an der Abendkasse

Foto: Stephan Floss

 

Artikel: Kelkheimer Zeitung Kultur und Soziales07. Februar 2019

Mit Quast und Fischmann ins „Weiße Rössl“

Kelkheim. Der Lions Club will nach Jazz und Reisefilmen etwas anderes präsentieren: Am Freitag, 15. Februar, um 19.30 Uhr in der Stadthalle werden Michael Quast und Sabine Fischmann, begleitet von Markus Neumeyer als Pianist, die Operette „Im Weißen Rössl à trois“ aufführen. Dabei spielen die Künstler sämtliche Rollen. Es erklingen bekannte Schlager in einer Komödie mit „quietschendem Liebesglück, augenzwinkerndem Alpenkitsch und echter Sentimentalität“, so die Lions. Die Aufführung passe mit dem Klamauk in die närrische Zeit. Quast ist bekannt als Komödiant, Conférencier und Regisseur. Er ist Mitgründer und Leiter des „Barock am Main“-Festivals und leitet die „Fliegende Volksbühne Frankfurt Rhein-Main“. Fischmann ist Dozentin an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt, und Neumeyer hat das Kapellmeisterdiplom und war musikalischer Leiter an der Kammeroper Frankfurt sowie Musical Director am English Theatre Frankfurt. Karten für 25 Euro gibt es bei der Buchhandlung Herr, dem Kaufhaus Rita Born, der Buchhandlung Pabst, der Sonnenapotheke, Micha’s Lädchen (Fischbach), in Liederbach bei Schreibwaren Sulikowski und an der Abendkasse. Der Erlös dient Projekten für Kinder und Jugendliche in Kelkheim.wein

 

Artikel aus der FNP E-Paper App, 01.02.2019

Lions (er-) Leben              Vielfalt zeigen

Otmar Wagner