Presseartikel 2023

Ein Bild für den Adventskalender 2023 – die Lions haben gewählt

Kelkheim (ju) – Eigentlich beschäftigt man sich im Wonnemonat Mai doch eher damit, den heimischen Garten gemütlich herzurichten, die sonnigen Tage im Biergarten zu genießen, Fahrradtouren durch die aufblühende Natur zu unternehmen oder plant den Sommerurlaub, der gar nicht mehr so weit weg ist. Andere Kelkheimer sind derweil mit Dingen eingebunden, die der Winter oder die winterliche Zeit zu bieten haben. Die Rede ist vom Adventskalender, mit dem die Kelkheimer Lions und Rotarier in den letzten Jahren

Emilia Wirsing (2. Platz), Siegerin Helena Cvetić und Harinaz

Wasiei(3. Platz) mit ihren Bildern (v.l.n.r.) Fotos: Ju

mit immer größerem Erfolg große Beträge für soziale Zwecke in Kelkheim für die Förderung von Jugend- und Schulprojekten sammelten. Der Erlös aus dem Verkauf wird für die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Raum Kelkheim verwendet. Der Lions Club Kelkheim setzt damit zum Beispiel das Programm Klasse 2000 fort, das der Entwicklung der Persönlichkeit von Schülern dient, beteiligt sich an der Finanzierung des Deutschunterrichts für Kinder und Jugendliche aus der Ukraine und vieles mehr. Der Rotary Club Kelkheim setzt einen großen Teil des Geldes für die Förderung von Schulen und Organisationen der Jugendfürsorge ein. Zusätzlich werden Projekte von Organisationen der Seniorenbetreuung finanziell unterstützt. Grundprinzip des Rotary Clubs Kelkheim ist seit dem Start des Kalenders, dass alle Gelder in soziale Projekte in Kelkheim investiert werden. Aus Kelkheim für Kelkheim!

Zu den Vorbereitungen gehört in jedem Jahr ein Malwettbewerb in den Kelkheimer Grundschulen. In diesem Jahr fand der Wettbewerb in der Pestalozzischule statt. Gefragt war natürlich ein winterliches Motiv – es soll ja ein Adventskalender werden. Aber die Vorbereitungen für das Projekt sind nicht von gestern auf heute zu erledigen. Deshalb eben der Wettbewerb schon im Frühjahr. An diesem Tag, an dem Wiebke Knabe und Peter Ottinger vom Lions Club in der Schule erscheinen, wissen die Dritt- und Viertklässler noch nicht, wer gewonnen hat und wessen Bild den nächsten Kalender schmücken wird. Sie haben die Bilder im Kunstunterricht gemalt und wirklich alles rausgeholt, was mit Winter, Weihnachten und Co. zu tun hat. Allerdings haben sie auch keine Vorstellung davon, wie viele der begehrten Adventskalender es geben wird.

Auf die Frage von Wiebke Knabe nach einer Zahl kamen Antworten wie einer, 50 Stück, 300 Stück. Als diese erklärte, es wären 5.000, blieben einigen Schülern dann doch die Münder offen. Ottinger und Knabe erklärten den Kindern dann, wie der Auswahlprozess vonstatten geht. Vorauswahl treffen, dann die besten Bilder mit in den Club nehmen und abstimmen lassen. Rote Punkte stellen das Bewertungssystem dar, je mehr Punkte umso höher die Gewinnchancen. Das Bild mit den meisten roten Punkten macht das Rennen und wird der Hingucker auf dem neuen Adventskalender. Aber auch die zweit- und drittplatzierten Bilder gehen nicht leer aus. Sie erscheinen hinter einem Türchen des Kalenders.

Also angespannte Stimmung auf dem Schulhof, als Wiebke Knabe die drei Namen der Gewinner vorliest: Harinaz Wasiei (3. Platz), Emilia Wirsing (2. Platz) und die Gewinnerin Helena Cvetić. Freudig nehmen die drei Mädels ihre Gewinne, jeweils ein Buchgeschenk, in Empfang und posieren anschließend für ein Foto. „Es entstanden so viele schöne Bilder, dass die Auswahl sehr schwerfiel“, gesteht Wiebke Knabe im Anschluss. „Aber eine Auswahl muss ja getroffen werden, und wir sind sehr zufrieden damit.“ Hinter den 22 anderen Türchen, die noch frei sind, verstecken sich Bilder, die von Schülerinnen und Schülern des Privatgymnasiums Dr. Richter gemalt wurden. Man darf also gespannt sein.

 

Quellenangabe:  Kelkheimer Zeitung 20/2023 Seite 9

Wir erforschen, wie es uns richtig gut geht“

Lions-Club und Wibke Knabe für Engagement zu „Klasse 2000“ geehrt - Munterer Start an „Si-Wi“-Schule

Münster - „Klaaaaroooo“ schallt es durch den Raum der Erstklässler. Das schüchterne Maskottchen traut sich bei so vielen lautstarken Fans dann doch gerne aus seinem kleinen Säckchen. „Er ist ein Forscher“, zeigt Jasmina Schlenkhoff auf die kleine Figur mit den dünnen Beinchen und Ärmchen, aber dem mächtigen und hellen Styropor-Kopf. Er sei mutig und neugierig - das wünsche sie sich auch von den Kindern der Grundschule „In den Sindlinger Wiesen“ („Si-Wi“), sagt die Verantwortliche für das Projekt „Klasse 2000“, das in der ersten Klasse von Lehrerin Stefanie Kunze an diesem Vormittag beginnt. Vor allem sollten die Mädchen und Jungen „erforschen, wie es uns besser und richtig gut geht“, findet Schlenkhoff.

 

In der allerersten Stunde der Initiative, die seit 23 Jahren das in Deutschland am weitesten verbreitete Unterrichtsprogramm zur Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltvorbeugung in der Grundschule ist, fühlen sich die Kinder prima. Sie tanzen und springen zusammen mit der Projektleiterin wie Giraffen. Sie erforschen die Atmung und den menschlichen Körper mit den Lungen als zentralem Organ. Dort gebe es viele Bläschen, „das ist so, als ob ihr Milliarden von Luftballons aufblast“, erklärt Schlenkhoff. Die Kinder werden selbst mit einem kleinen Puste-Ballspiel aktiv. So gibt es von der Chefin gleich mal ein Sonderlob: „Ihr wart großartig.“ Es folgt die Ankündigung, dass die zweite „Klasse 2000“-Stunde vor den Sommerferien ist. Als „Hausaufgabe“ gibt es ein Bastelset für „Klaro“ - und für die Lehrerin eine Menge Anregungen für den Unterricht.

Pädagogin Kunze findet es in der Tat prima, wenn mal eine andere Person mit den Schülern spielerisch ein Thema erarbeitet. Die Gesundheitserziehung sei wichtig und dafür geeignet, betont sie. Insgesamt sei das Projekt prima und der Wiedererkennungswert für die Kinder hoch.

Nachhaltig und immer am Puls der Zeit
Das dachte sich vor 20 Jahren auch Wibke Knabe, als sie noch an einer Schwalbacher Grundschule unterrichtete. Damals kam sie mit „Klasse 2000“ erstmals in Kontakt und führte es dort mit ein. „Ich kenne kein Programm, das so nachhaltig ist“, findet die Kelkheimerin, die aktives Mitglied im Lions-Club ist. Das von Ärzten in Nürnberg entwickelte Programm werde ständig aktualisiert, inzwischen an neuen Medien-Thematiken gearbeitet, weiß Knabe. Positiv werde in den Rückmeldungen immer wieder angemerkt, dass sich das Klassenklima durch den besonderen Unterricht verbessere, die Schüler „durch Gespräche Konflikte abbauen“.

Das können die acht Viertklässler der „Si-Wi“ durchaus bestätigen, als sie mit dem Lions-Club und der Presse eine Bilanz ihrer vier Jahre „Klasse 2000“ ziehen. Es habe ihnen allesamt gut gefallen, gehen die Arme von Adrian, Ronja, Paul, Mia, Giuliano, Lukas, Leni und Elisa sofort geschlossen hoch. Experimente und Spiele haben sie gemacht, auch Geschenke bekommen. Langweilig sei es fast nie gewesen, erzählen sie munter drauflos. Zum Thema „Vertrauen“ habe ein Seil eine wichtige Rolle gespielt - ebenso bei der Stunde zur Vernetzung der Bahnen im Gehirn. Eine Maxime ist haften geblieben: „Wenn uns einer ärgert, ignorieren wir das einfach“, ist der Tenor der Klassensprecher. „Nein-Sagen“ sei natürlich erlaubt und auch mal wichtig - und dass jeder deutlich macht, „was er wirklich will“. Die Viertklässler würden sich wünschen, dass es mit einem ähnlichen Programm auch in der Klasse 5 weitergeht.

Dafür gibt es vom Club die so genannte „Lions Quest“, berichten Knabe und Peter Ottiger, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit. Doch das sei längst nicht so verbreitet und anerkannt wie „Klasse 2000“, weiß das Duo. Der Kelkheimer Lions-Club ist hier hessenweit ein Motor und wurde zuletzt mit einem erstmals verliehenen Preis ausgezeichnet. Insgesamt 34 Klassen in Kelkheim finanziert die Organisation an drei Grundschulen: neben der „Si-Wi“ noch die Max-von-Gagern- und Pestalozzi-Schule. Das seien mit Abstand die meisten Partner, heben Knabe und Ottiger hervor - Platz zwei im Bundesland folgt mit geförderten 19 Klassen.

Rund 4000 Euro geben die Kelkheimer Lions dafür jedes Jahr aus, finanzieren das vor allem über das gemeinsame Adventskalender-Projekt mit dem Rotary-Club. Damit sei die Hälfte gedeckt, so Knabe. Den Rest müssten die Schulen als „Hilfe zur Selbsthilfe“ aufbringen - etwa über spezielle Elternbeiträge, einzelne Sponsoren oder einen Zuschuss der Krankenkasse AOK, die das Programm unterstützt. Knabe und Co. wollen mit dem Lions-Club weiter am Ball bleiben, die anderen beiden Kelkheimer Grundschulen vielleicht dafür begeistern. Die Liederbachschule im Nachbarort hat auch wieder Interesse gezeigt. Geht es nach den Kindern, sollte „Klasse 2000“ sicher lieber heute als morgen kommen. Die Erstklässler sind nach der Premierenstunde mit Leiterin Schlenkhoff ganz begeistern und hören fast nicht mehr auf zu reden. „Ihr selbst wollt es am meisten wissen, dass es euch gut geht, das glaube ich“, sagt sie und blickt und in viele strahlende Gesichter. wein

Quellenangabe: Höchster Kreisblatt vom 03.04.2023, Seite 8

Thema Gesundheitserziehung Lions Club unterstützt Klasse 2000

Kelkheim (ju) – Gesund, stark und selbstbewusst – so sollen Kinder aufwachsen. Dabei unterstützt sie Klasse2000, das in Deutschland am weitesten verbreitete Unterrichtsprogramm zur Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltvorbeugung in der Grundschule. Mit Klasse2000 und seiner Symbolfigur KLARO erfahren die Kinder, was sie selbst tun können, damit es ihnen gut geht und sie sich wohlfühlen. Frühzeitig und kontinuierlich von Klasse 1 bis 4 lernen die Kinder das 1x1 des gesunden Lebens – aktiv, anschaulich und mit viel Spaß.

 

 

Stolz zeigen die Mädels Jasmina Schwenkhoff

wie lange sie die kleine Kugel oben halten können.               Fotos: Judith Ulbricht

 

Lehrkräfte und speziell geschulte Gesundheitsförderer gestalten rund 15 Klasse2000-Stunden pro Schuljahr zu den wichtigsten Gesundheits- und Lebenskompetenzen. So entwickeln Kinder Kenntnisse, Haltungen und Fertigkeiten, mit denen sie ihren Alltag so bewältigen können, dass sie sich wohlfühlen und gesund bleiben.

Erste Stunde mit KLARO

Ihre erste Stunde mit KLARO haben an diesem Tag die Erstklässler der Sindlinger Wiesen Schule. Gesundheitsförderin Jasmina Schwenkhoff trifft auf neugierige Jungen und Mädchen, die durch ihre Klassenlehrerin Stefanie Kunze schon einiges über den Körper erfahren haben. KLARO, eine selbstgebastelte Figur aus Styroporkugel und Pfeifenreinigern, möchte von den Kindern gern wissen, was man machen kann, damit es einem besser geht? Die Antworten kommen wie aus der Kanone geschossen: draußen spielen, gesund essen, viel Bewegung – die Kids sind auf Zack. Von der Bewegung draußen kommt Schwenkhoff schnell auf den Sauerstoff, den wir brauchen. Und damit die Kinder am eigenen Leib spüren, wie wichtig die Luft zum Atmen ist, wird eine Minute lang Gymnastik gemacht. Da wird gehüpft, gesprungen, die Arme nach oben gestreckt. Schnell sind alle aus der Puste, der Herz klopft. Jetzt kann die Fachfrau den Kindern anhand eines großen Plakates mit einem Kind und der dargestellten Lunge erklären, wie die Luft in unseren Körper kommt. Viele wissen schon einiges über das Organ, bekommen aber anschaulich und spielerisch erklärt, wie die Lunge funktioniert. „Einatmen ist für die Lunge wie viele kleine Luftballons aufblasen“, erklärt Schwenkhoff den Kindern die Lungenbläschen. Neugierig und aufgeweckt folgen die jungen Schüler den Erklärungen, steuern auch gern mal eine Information bei. Im Gepäck hat Schwenkhoff auch noch ein nettes kleines Geschenk: Eine Pfeife mit Styroporball, in die man reinpusten kann, um den Ball etwas in die Höhe fliegen zu lassen. Natürlich dürfen alle das gleich mal ausprobieren, besonderen Spaß macht es, die Kugel hoch und runter hüpfen zu lassen. Dafür braucht es etwas Übung. Aber auch so lernen die Kinder, wofür die Luft und die Atmung gut sind.

Lehrerin Stefanie Kunze steht voll hinter dem Programm, das schon seit Jahren an der Schule durchgeführt wird. „Für die Kinder ist es toll, wenn jemand anderes mal die Erklärungen übernimmt und sie spielerisch an ein Thema heranführt.“ Nach dieser ersten Stunde wird das Thema in Sachunterricht weiter vertieft, bis zum nächsten Besuch von Jasmina Schwenkhoff. Das Thema Gesundheitserziehung sieht sie als sehr wichtig an und vor allen Dinge die Kontinuität bis zum Übergang in die weiterführende Schule. „Es macht schon was mit den Kindern, man sieht einen Lerneffekt“, freut sich die Pädagogin.

 

Unterstützung durch die Lions

Dass Klasse2000 an der Schule möglich ist, ist auch dem Lions Club Kelkheim zu verdanken, die das Programm seit Jahren finanziell unterstützen. Wiebke Knabe lernte das Projekt vor 20 Jahren kennen, etablierte es damals an einer Schule in Schwalbach, an der sie arbeitete und brachte es dann an Kelkheimer Grundschulen. Inzwischen findet Klasse2000 neben der Sindlinger Wiesen Schule noch an der Max-von-Gagern- und an der Pestalozzi Schule statt. Das vielfache Engagement des Lions Club brachte dem Verein jetzt sogar eine besondere Auszeichnung ein. Ein neu gegründeter Preis wurde dem Club dafür verliehen, dass sie 34 Klassen an drei Schulen finanziell unterstützen, um dieses Programm durchführen zu können. „Ich kenne kein Programm, das so nachhaltig ist und die Kinder von Klasse 1 bis 4 kontinuierlich begleitet“, lobt Knabe. Was ihr besonders gefällt ist, dass das Programm von Ärzten entwickelt wurde, regelmäßig die einzelnen Jahrgänge wissenschaftlich überarbeitet werden und man sich den Gepflogenheiten der Zeit anpasst und inzwischen auch die digitalen Medien dafür nutzt. Denn die Ziele von Klasse2000 sind klar umrissen. Kinder sollen lernen, wie wichtig es ist, gesund zu sein und es soll vermittelt werden, dass sie selbst etwas dafür tun zu können. Dazu gehört es, dass sie ihren Körper kennen und wissen, was sie tun können, damit er gesund bleibt und sie sich wohl fühlen. Außerdem sollen Lebenskompetenzen vermittelt werden, damit die Kinder lernen, mit Gefühlen und Stress umzugehen, mit anderen zu kooperieren, Konflikte zu lösen und kritisch zu denken – alles Kompetenzen, die in ihrem Erwachsensein wichtig sein werden.

Viertklässler sind überzeugt

Dass die Stunden an den Schulen gut investiert sind, beweisen die Klassensprecher der 4. Klassen. Sie stellen sich den Fragen von Wiebke Knabe und Peter Ottiger vom Lions Club, die wissen wollen, was die Kinder alles so mitgenommen haben. Adrian (10), Ronja (10), Paul (10), Mia (10), Giuliano (10), Lukas (9), Leni (10) und Elisa (10) schwärmen von dem Programm.

                                                                       Hüpfen und springen macht nicht nur Spaß, es hält unseren

                                                                       Körper gesund und die Kinder lernen nebenbei etwas über die

                                                                       Lunge und die Atmung: anschaulicher Unterricht.

 

Sie haben viel gelernt, sind sie sich einig. Auch wenn ihnen die Pandemie einige Möglichkeiten genommen hat, fanden sie gerade die durchgeführten Experimente, die vertrauensbildenden Maßnahmen und die verschiedenen Spiele besonders gut. „Vieles, was wir gemacht und erfahren haben, haben wir auch mit nach Hause genommen. Unsere Eltern waren immer mit eingebunden“, erklärt Adrian. Gerade die spielerischen Elemente fanden die Jungen und Mädchen gut, zum Beispiel das Seilspiel, bei dem anhand eines Seiles die Vernetzungen im Gehirn deutlich gemacht wurde. Ein auswendig gelerntes Gedicht half dabei. Im Mittelpunkt von Klasse 2000 standen viele interessante Themen, fand Ronja. Neben Gesund essen und trinken, ging es um Bewegen und Entspannen, sich selbst mögen und Freunde haben, aber auch um Probleme wie man Konflikte lösen kann und wann man auch mal „Nein“ sagen sollte. Giuliano ist sich sicher, dass durch die praktischen Beispiele „die Dinge bei uns im Kopf besser hängengeblieben sind.“

Traurig sind die Viertklässler nur, dass das Programm an den weiterführenden Schulen nicht fortgesetzt wird. „Es gibt zwar das Programm „Lions-Quest“, aber das ist nicht so ausgearbeitet wie Klasse2000, gerade nicht für die Lehrer und von daher ist es weniger verbreitet“, weiß Wiebke Knabe.

Dabei wäre es sicherlich nicht verkehrt. „Lions-Quest“ ist ein Life-Skills- und Präventionsprogramm für junge Menschen, das aus zwei Angebotssegmenten mit unterschiedlichen Zielgruppen besteht: Lions-Quest „Erwachsen werden“ und Lions-Quest „Erwachsen handeln“. Kernkompetenzen, die an den weiterführenden Schulen im Schulalltag häufig vernachlässigt werden oder untergehen.

 

Quellenangabe:  Kelkheimer Zeitung 12/2023 Seite 2

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Heino Grawenhoff